Willkommen zurück! Im ersten Teil meines Beitrags ging es darum, wie Bilder auf dein Gehirn wirken. Im zweiten Teil erfährst du, was es mit dem Angstkreislauf auf sich hat, was da genau in deinem Gehirn passiert - in deinem limbischen System -, wenn ein äusseres oder inneres Bild oder ein anderer sensorischer Reiz deine Stressachse aktiviert.
Du erfährst zudem, wie sich dieser Angstkreislauf durch das langsame Malen einer einfachen Bildmetapher in der Lösungsorientierten Maltherapie (LOM®) unterbrechen lässt, so dass sogar das störende Anliegen "vergessen" geht, also nicht mehr triggert. Wenn also eine Angst auslösende Vorstellung, ein Knäuel aus inneren Bildern, Glaubenssätzen und Emotionen, durch ein einfaches Bild im Gehirn ersetzt wird, verschwindet die Angst.
Deshalb ist LOM® eine der wirksamsten Methoden in der Kunsttherapie und schafft mentale Resilienz, fördert psychische Sicherheit und emotionale Stabilität. Mehr dazu in meinem Video.
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